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Haben Zettel und Stift ausgedient?

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Es ist inzwischen ein Standard-Bild in deutschen Hörsälen: Hunderte Studenten sitzen im Laptop vertieft vor ihrem Professor und tippen eifrig mit. Exoten sind heute eher diejenigen, die noch mit Zettel und Stift an den Start gehen. Eigentlich eine logische Weiterentwicklung der „Generation Internet“, die ohnehin von Kindesbeinen an mit PC und Co. groß geworden ist.Das direkte Digitalisieren der Seminar- und Vorlesungsinhalte hat denn auch viele Vorteile, setzt jedoch die entsprechende Technik und Software voraus. An die können Studenten jedoch häufig vergünstigt heran kommen.

Die Vor- und Nachteile des digitalen Mitschreibens

Der größte Vorteil der Laptop-Mitschriften liegt natürlich darin, dass die Inhalte sich beliebig oft vervielfältigen und verwenden lassen. So lassen sich die Vorlesungs-Infos beispielsweise bequem an Kommilitonen weitergeben, die die Veranstaltung verpasst haben. Auch die Verwendung der Formulierungen in eigenen Präsentationen oder zur Erstellung von Handkarten zur Prüfungsvorbereitung ist schnell gemacht.

Nachteilig am digitalen Mittippen ist lediglich die Tatsache, dass man dabei auf Energiezufuhr angewiesen ist. Deshalb sollte die Hardware, die im Hörsaal zum Einsatz kommt, eine zuverlässige „Schreibmaschine“ sein , die neben bequemer Eingabe vor allem durch möglichst lange Akkulaufzeit glänzt. Zur Not sollte auf jeden Fall ein Ersatz-Akku in der Tasche bereit gehalten werden.

Günstige Notebooks und Netbooks sind oft bei spezialisierten Händlern in Uni-Nähe zu finden, die gebrauchte Geräte wieder aufbereiten und anbieten. Auch über Kleinanzeigen oder Aushänge lassen sich zuverlässige Geräte für das Mitschreiben von Vorlesungsinhalten finden.

Die passende Software

Bei der Anschaffung von Gebrauchtgeräten gibt es allerdings oft einen Haken: Softwarelizenzen, Betriebssystem oder Office-Anwendungen sind oftmals nicht mit inbegriffen. Vor allem für Studenten, die auf jeden Euro achten müssen, kann das dann schnell ins Geld gehen – auch wenn die Softwarehersteller oftmals spezielle Studententarife in petto haben.

Noch günstiger ist es da, auf so genannte refurbished Software zu setzen. Das sind wieder aufbereitete Gebraucht-Programme, die für einen Bruchteil des Neupreises zu haben sind – und natürlich mit gültiger Lizenz ausgestattet sind. So sind ganze Betriebssysteme für kleines Geld zu haben, ebenso wie beispielsweise für den Einsatz in der Uni dringend notwendige Office-Pakete. Auf Seiten wie softwarebilliger findet man beispielsweise günstige refurbished Windows 7 Professional Betriebssysteme (http://www.softwarebilliger.de/betriebssysteme/windows-7-professional/). Auf diese Weise lässt sich mit wenigen Euro der Laptop mit einem aktuellen Betriebssystem versehen sowie mit allen notwendigen Office-Programmen, so dass nicht nur reines Schreiben, sondern auch das Erstellen von Präsentationen oder Tabellenkalkulationen möglich ist.

Immer mehr Studenten setzen auf digitale Mitschriften bei Vorlesungen oder in der Bibliothek. Die notwendige Ausrüstung in Sachen Hard- und Software bekommen sie dafür schon sehr günstig, wenn sie auf gebrauchte Ware setzen, die wieder aufbereitet wurde. Mit Gebraucht-Laptops und refurbished software lässt sich schon mit wenigen Euro das Equipment für Hörsaal und Co. anschaffen.

 


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